Die Initiative "Roadmap 2030" wird gemeinsam von den geographischen Fachverbänden HGD, VDSG und VGDH getragen und wurde auf einer Kick-Off-Veranstaltung auf dem Deutschen Kongress für Geographie 2019 in Kiel gestartet.

Das Ziel der Initiative besteht darin, durch proaktive und langfristig angelegte Aktivitäten auf verschiedenen Feldern die Geographie in der schulischen Praxis dauerhaft zu stärken (als Ergänzung zu den weiterhin notwendigen ad hoc‐Maßnahmen, die auf aktuelle Entwicklungen zeitnah reagieren müssen). Der Zeitpunkt für eine solche Initiative ist günstig, stehen doch geographische Megathemen wie Klimawandel, Migration etc. im Fokus der Öffentlichkeit.
Alle weiteren Informationen können den nachfolgenden Dokumenten entnommen werden.
Konzept und Einladung zur Mitarbeit
Begleitende Pressearbeit
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Kampf ums Schulfach Erdkunde“
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Steht die Erdkunde vor dem Aus?“
- Süddeutsche Magazin: „Das Kernfach unserer Zeit“
- Die ZEIT: „Nicht noch ein neues Schulfach“
- Neue Züricher Zeitung: "Fächerkampf am Gymi: Religion auf Kosten der Geografie"
- BILD: „Lehrer-Applaus für Neubauer-Lesung“
- Frankfurter Rundschau: „Mehr als Stadt-Land-Fluss“
- Frankfurter Rundschau: „Hessische Professoren streiten für Erdkunde“
- Hessenschau.de: „Erdkundelehrer warnen vor Verschwinden ihres Faches“
Phase I: Ideensammlung
Ideensammlungen - gegliedert nach den 6 Handlungsfeldern bzw. Arbeitsgruppen (docx-Format zur selbstständigen Ergänzung, Stand 31.12.2019)
Phase II: Priorisierung der Maßnahmen
Phase III: Ausarbeitung der Maßnahmen
Die roadmap 2030 - Initiative befindet sich zurzeit in Phase III. Diese soll bis Ende Januar 2021 abgeschlossen sein. Danach werden die ausgearbeiteten Maßnahmen an dieser Stelle veröffentlicht, um sie anschließend in Phase IV sukzessive umsetzen. Zur Illustration finden Sie nachfolgend zwei bereits konzipierte Maßnahmen: